Stephan Engel

Stephan Engel
Das Bild zeigt den Ansprechpartner in Sachen Drogen- und Suchtprävention beziehungsweise den Kontaktbeamten für interkulturelle und -religiöse Angelegenheiten Stephan Engel
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Stephan Engel
Ihr Ansprechpartner in Sachen Drogen- und Suchtprävention, Kontaktbeamter für interkulturelle und -religiöse Angelegenheiten (KIA)​

Telefon: 02131 300-25513
 

Bitte bedenken Sie vor Ihrer Anfrage, dass die Polizei aufgrund des Strafverfolgungszwanges (§ 163 Strafprozessordnung) bei dem Verdacht einer konkreten Straftat ein Ermittlungsverfahren einleiten muss.

 

Drogen- und Suchtprävention

Die Drogen- und Suchtprävention der Polizei des Rhein-Kreises Neuss bietet: Gruppenvorträge, Multiplikatorenschulungen und schulische Aufklärungsarbeit zum Thema.

Polizeiliche Kriminalprävention ist als Teil der Gefahrenabwehr polizeiliche Kernaufgabe. Die Polizei leistet einen wichtigen Beitrag zur gesamtgesellschaftlichen Kriminalprävention. Vorrangiges Ziel ist das Reduzieren von Tatgelegenheiten und die direkte Abwehr sozialschädlichen Verhaltens tatbereiter Personen!

• Sucht und Drogen

• aktuelle Situationen an Schulen des Rhein-Kreises-Neuss

• Suchtentstehung und Suchtursachen

• Stoff und Rechtskunde aus polizeilicher Sicht ab der Jahrgangsstufe 9, um folgende Ziele zu erreichen:

• Genussfähigkeit

• Selbstbewusstsein

• Konfliktfähigkeit

• Kreativität

• Beziehungsfähigkeit

• Selbständigkeit

Wir sind Ansprechpartner für alle am Erziehungsprozess beteiligte Personen, insbesondere Eltern, Erziehungsberechtigte, Lehrer/Innen, Erzieher/Innen, Betreuer/Innen, Multiplikatoren und andere Interessierte.

Bitte bedenken Sie vor Ihrer Anfrage, dass die Polizei auf Grund des Strafverfolgungszwangs (§ 163 Strafprozessordnung) bei dem Verdacht einer konkreten Straftat ein Ermittlungsverfahren einleiten muss!

Wir sind keine Beratungsstelle für Süchtige!

 

Kontaktbeamter für interkulturelle und -religiöse Angelegenheiten (KIA)​

Vorrangiges Ziel des Kontaktebeamten für interkulturelle und -religiöse Angelegenheiten (KIA) ist eine gesicherte Ansprechbarkeit und Vertrauensbildung für die Polizeibehörde durch Kontakte zu interkulturellen und religiösen Institutionen, Einrichtungen, postmigrantischen Gemeinschaften und Vereinen. Hierdurch kann nicht zuletzt auch die Vermittlung von Hilfsangeboten und Kontakten im Rahmen der Netzwerkarbeit erfolgen. 

Die Kontaktaufnahme und damit verbundene Öffentlichkeitsarbeit von Kontaktbeamtinnen und Kontaktbeamten zu Vereinen und Institutionen soll hierbei auch Transparenz für gesetzliches Handeln schaffen und zugleich das Vertrauen in die Arbeit und Handlungsfähigkeit der Polizei stärken. 

 

 

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110